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E-Bass

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Während die E-Gitarre im Zusammenspiel oft solistisch glänzen kann, fungiert der E-Bass vornehmlich als Teil der Rhythmusgruppe und ist in erster Linie für den Groove mitverantwortlich. Seit den 70er Jahren hat der E-Bass jedoch auch immer mehr solistischen Charakter dazugewonnen, vor allem mit der Slap-Technik und der Entwicklung des elektrischen Jazz. Besonders im Funk und der Fusionmusik (eine Mischung aus Jazz und anderen Rock-Popstilistiken) wurde er sehr beliebt.

Der E-Bass gilt als eines der jüngsten Instrumente der Musikgeschichte und ist ein wesentlicher Bestandteil der Pop-, Rock-, Jazzmusik.

Der E-Bass hat gegenüber der E-Gitarre in der Regel nur vier Saiten, die den 4 tiefen Saiten der Gitarre in nur einer Oktave tiefer entsprechen. Die Saiten sind zu dem dicker und das Griffbrett länger. Der E-Bass macht einen verhältnismäßig schnellen Einstieg in eine Band möglich.

Eine Ähnlichkeit zur E-Gitarre besteht in der Tonerzeugung, denn hier benötigen beide Instrumente einen eingebauten Tonabnehmer und einen Verstärker, mit dem sorgfältig umgegangen werden muss. 
Einstiegsalter: ab etwa 10 Jahren


Lehrkräfte: Menno Aden, Holger Lorenz
Weitere Informationen unter:  «Das Team«

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