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Veranstaltungen

Ausstellungseröffnung am 29. November um 18 Uhr
Zoppe Voskuhl - Wunderland   

Am Freitag, den 29. November, eröffnete das Kunsthaus Leer um 18 Uhr die Ausstellung „Zoppe Voskuhl – Wunderland“. Die musikalische Umrahmung übernahmen Johanna Varner (Cello) und Dick Toering (Gitarre).

 Zoppe Voskuhl wurde 1955 in Ostfriesland geboren, lebte in Bremen, Paris, Hannover und Berlin. Sein Werk zeichnet sich durch eine intensive und sehr persönliche Beschäftigung mit dem Menschen aus, den er in den Werkgruppen „Braunbilder“, „Neubilder“ und „Rüdibilder“ auf erzählerische Weise festhielt.

Gezeigt werden Malerei, Druckgraphik, Zeichnung und Künstlerbücher aus eigenem Bestand sowie Leihgaben aus Privatbesitz. Mit rund 70 Exponaten erinnert die Ausstellung an den vielseitigen Künstler, der 2025 siebzig Jahre alt geworden wäre.

Ferienprogramm: Tierische Faltobjekte herstellen am 15. Oktober von 14 bis 15.30 Uhr

Wir lernen Faltobjekte und bunte Säulen der ostfriesischen Künstlerin Hanna Lömker-Rühmann kennen. Im Anschluss falten wir eigene Tiergesichter und bemalen sie nach unseren Vorstellungen.

Das kostenfreie Angebot richtet sich an junge Menschen im Alter von 8 bis 12 Jahren. Wenn vorhanden, bitte Zeichenblock und Filzstifte mitbringen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Anmeldung unter info@kunsthaus-leer.de oder unter 0491 926-1531. 


Sonntagsführung durch die Ausstellung "Hanna Lömker-Rühmann" am 21. Juli um 15 Uhr

Am Sonntag, den 21. Juli, bietet sich noch einmal die Gelegenheit, um 15 Uhr an einem Ausstellungsrundgang mit Susanne Augat, Leiterin des Kunsthauses Leer, durch die Ausstellung Hanna Lömker-Rühmann – Malerei  · Grafik · Objekte teilzunehmen. Vorgestellt werden ausgewählte Werke der Künstlerin aus den Kategorien Malerei, Druckgrafik und Objektkunst. Der Eintritt ist frei.

Hanna Lömker-Rühmann malte ab Mitte der 1980er-Jahre Stillleben und Interieurs im realistischen Stil. Mit höchster technischer Präzision inszenierte sie auf den Bildern wenige Gegenstände in sparsam beleuchteten Räumen und schuf damit Gemälde von großer Klarheit und Stille. Am Ende der 1990er-Jahre wandte sich die gelernte Bildhauerin wieder mehr dem dreidimensionalen Schaffen zu und entwickelte phantasievolle Säulen und andere Objekte aus Pappe und Papiermaché. Seither entstehen auch kleinformatige Arbeiten aus Karton, Druckgrafik sowie informelle Malerei.

Die Ausstellung präsentiert rund 60 Werke aus dem Bestand des Kunsthauses und Leihgaben der Künstlerin. Sie endet an diesem Tag.


Führung durch die Ausstellung "Hanna Lömker-Rühmann" am 22. Juni um 15 Uhr

Am Samstag, den 22. Juni, führt Susanne Augat, Leiterin des Kunsthauses Leer, um 15 Uhr durch die Ausstellung Hanna Lömker-Rühmann – Malerei  · Grafik · Objekte. Vorgestellt werden ausgewählte Werke der Künstlerin aus den Kategorien Malerei, Druckgrafik und Objektkunst. Der Eintritt ist frei.

Hanna Lömker-Rühmann malte ab Mitte der 1980er-Jahre Stillleben und Interieurs im realistischen Stil. Mit höchster technischer Präzision inszenierte sie auf den Bildern wenige Gegenstände in sparsam beleuchteten Räumen und schuf damit Gemälde von großer Klarheit und Stille. Am Ende der 1990er-Jahre wandte sich die gelernte Bildhauerin wieder mehr dem dreidimensionalen Schaffen zu und entwickelte phantasievolle Säulen und andere Objekte aus Pappe und Papiermaché. Seither entstehen auch kleinformatige Arbeiten aus Karton, Druckgrafik sowie informelle Malerei.

Die Ausstellung präsentiert rund 60 Werke aus dem Bestand des Kunsthauses und Leihgaben der Künstlerin. Geöffnet ist sie bis zum 21. Juli Dienstag bis Donnerstag sowie sonntags von 14 bis 17 Uhr.


Ausstellungseröffnung am 19. Mai um 11.30 Uhr

Hanna Lömker-Rühmann
Malerei · Grafik · Objekte

Am Sonntag, den 19. Mai, wurde um 11.30 Uhr die Ausstellung "Hanna Lömker-Rühmann - Malerei · Grafik · Objekte" feierlich eröffnet. Die musikalische Umrahmung übernahm Carmen Weber an der Querflöte.


Die Schau präsentiert Werke der in Großefehn lebenden Malerin und Bildhauerin anlässlich ihrer Sammlungsaufnahme in das Kunsthaus Leer. Gezeigt werden realistisch gemalte Stillleben und Interieurs, Säulenobjekte aus Pappe und Papiermaché, kleinformatige Arbeiten aus Karton sowie Druckgrafik aus unterschiedlichen Schaffensphasen.


Vernissage "Erkennst Du das Sprichwort?" - Ausstellung von Schülerarbeiten  am 12. April um 16 Uhr

Vom 12. bis zum 14. April zeigt das Kunsthaus Leer Bilder von Schülerinnen und Schülern des Teletta-Groß- und des Ubbo-Emmius-Gymnasiums. Die Arbeiten entstanden nach Werken der ostfriesischen Künstlerin Ida Oelke. Ausgangspunkt bildeten ihre Holzschnitte, bei denen sie Redewendungen, feststehende Begriffe und Sprichwörter wie „Auf Augenhöhe“(2010), „Unter einen Hut bringen“ (2020) oder „Hinterfragen“(2012) figurativ ins Bild setzte. Die Schüler und Schülerinnen wählten entweder dieselben Titel oder sie suchten sich eigene Sprichwörter zur Illustration aus. Entstanden sind 22 eindrucksvolle, in ganz unterschiedlichen Techniken ausgeführte Arbeiten nebst Vorzeichnungen. Sie werden am Samstag, den 13. April, und am Sonntag, den 14. April, gemeinsam mit Ida Oelkes Druckgraphiken von 14 bis 17 Uhr präsentiert. Die Eröffnung findet am Freitag, den 12. April, um 16 Uhr statt. Eingeladen sind Schülerinnen und Schüler, Lehrende sowie alle Interessierten. 

Ausstellungsrundgang mit Susanne Augat am 21. Januar um 15 Uhr

Am 21. Januar führt um 15 Uhr Susanne Augat, Leiterin des Kunsthauses Leer, noch einmal durch die Ausstellung „Sammlungspräsentation: Neue Werke“. Gegenstand der Betrachtung werden Gemälde und Druckgrafiken von Hartmut Bleß, Anne Dück-von Essen, Ida Oelke, Ahlrich van Ohlen, Vitor Ramos und Ulrich Schnelle sein. Die Ausstellung, die einen Einblick in die Vielfalt ostfriesischer Gegenwartkunst gewährt, endet an diesem Tag. Der Eintritt sowie die Teilnahme an der Führung sind kostenfrei.


Führung durch die Ausstellung "Sammlungspräsentation"am 14. Dezember um 16 Uhr

Am 14. Dezember führt um 16 Uhr Susanne Augat, Leiterin des Kunsthauses Leer, durch die aktuelle Ausstellung „Sammlungspräsentation: Neue Werke“.  Vorgestellt werden Auszüge aus Sammlungen, die seit dem vergangenen Jahr Aufnahme im Kunsthaus Leer gefunden haben. Dazu gehören figürliche Holz- und Linolschnitte der Esenser Künstlerin Ida Oelke, Gemälde des Künstlers Ulrich Schnelle aus Bunde sowie eine Reihe von Serigrafien zum Thema „Lost Places“ des Bildhauers und Druckgrafikers Vitor Ramos aus Leer. Gemeinsam mit abstrakten Bildern und realitätsnahen Zeichnungen von Anne Dück-von Essen sowie winterlichen Landschaftsimpressionen von Hartmut Bleß und Ahlrich van Ohlen gibt die Ausstellung mit über 50 Werken einen Einblick in die Vielgestaltigkeit ostfriesischer Kunst der Gegenwart. Der Eintritt sowie die Teilnahme an der Führung sind kostenfrei.

Ausstellungseröffnung am 5. November Sammlungspräsentation: Neue Werke

Am Sonntag, den 5. November, eröffnete das Kunsthaus Leer die Ausstellung „Sammlungspräsentation: Neue Werke“ mit Bildern von Hartmut Bleß, Anne Dück-von Essen, Ida Oelke, Ahlrich van Ohlen, Vitor Ramos und Ulrich Schnelle. Die über 50 Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler stammen aus Sammlungen, die seit dem vergangenen Jahr Aufnahme im Kunsthaus Leer gefunden haben. Gezeigt werden figürliche Holz- und Linolschnitte von Ida Oelke, Ölgemälde aus Ulrich Schnelles Serien „Endje van de Welt“ und „Silence is golden“ sowie Siebdrucke zum Thema „Lost Places“ von Vitor Ramos. Gemeinsam mit abstrakten Bildern und realitätsnahen Zeichnungen von Anne Dück-von Essen sowie mit winterlichen Landschaftsimpressionen von Hartmut Bleß und Ahlrich van Ohlen gibt die Schau einen Einblick in die Vielgestaltigkeit ostfriesischer Kunst der Gegenwart. Die Eröffnung fand in Anwesenheit der Künstlerinnen und Künstler statt. Die musikalische Umrahmung übernahmen Motoko Matsuda-Jaser (Oboe) und Martin Jaser (Fagott).

Bildergalerie (12 Bilder)


Führung durch die Ausstellung "Was heißt hier ´Typisch Norddeutsch´?"am Sonntag, den 20. August, um 15 Uhr

Am Sonntag, den 20. August, führt Susanne Augat, Leiterin des Kunsthauses Leer, um 15 Uhr durch die aktuelle Ausstellung „Was heißt hier ´Typisch Norddeutsch´? – Helmut Feldmann und Ahlrich van Ohlen im Dialog“. Gezeigt werden Gemälde und Druckgraphiken der gebürtigen ostfriesischen Künstler, die sie zu diesem Thema in den vergangenen fünf Jahren erarbeitet haben. Helmut Feldmann malt aus lasierenden Kupferdruckfarbschichten eine tief verinnerlichte, vom Menschen unberührt gebliebene Natur. Ahlrich van Ohlen spürt in seinen Holz- und Linolschnitten der Beziehung zwischen der Landschaft und den in ihr lebenden Menschen nach. Die über 60 Werke der befreundeten Künstler treten in der Schau in einen spannungsvollen Dialog. Der Eintritt sowie die Teilnahme an der Führung sind kostenfrei. Die Ausstellung endet an diesem Tag.

Was ist ein Künstlerbuch? Präsentation mit Ahlrich van Ohlenam Donnerstag, den 10. August, um 17 Uhr

Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Was heißt hier ´Typisch Norddeutsch´? – Helmut Feldmann und Ahlrich van Ohlen im Dialog“ spricht der Künstler Ahlrich van Ohlen am Donnerstag, den 10. August, um 17 Uhr über die Entstehung und Bedeutung von Künstlerbüchern. Ein Künstlerbuch kann Vieles sein: Es zeichnet sich durch eine aufwendige Herstellung aus, besteht zumeist aus einer Text-Bild-Kombination, weist kunstvolle Bindungen oder ungewöhnliche Faltungen auf. Auch Buchobjekte und Buchinstallationen zählen dazu. Bei der Präsentation geht Ahlrich van Ohlen von seinem eigenen Schaffen aus und erläutert auf Grundlage verschiedener Beispiele die Besonderheit der sich durch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten auszeichnenden Kunstgattung. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung unter 0491 926-1531 oder unter info@kunsthaus-leer.de bis zum 9. August wird gebeten.

Führung durch die Ausstellung "Was heißt hier ´Typisch Norddeutsch´?"am Mittwoch, den 19. Juli, um 16 Uhr

Noch bis zum 20. August zeigt das Kunsthaus Leer die Ausstellung „Was heißt hier ´Typisch Norddeutsch´? – Helmut Feldmann und Ahlrich van Ohlen im Dialog“ mit Gemälden und Druckgraphiken der gebürtigen ostfriesischen Künstler. Helmut Feldmann malt aus lasierenden Kupferdruckfarbschichten eine tief verinnerlichte, vom Menschen unberührt gebliebene Natur. Ahlrich van Ohlen spürt in seinen Holz- und Linolschnitten der Beziehung zwischen der Landschaft und den in ihr lebenden Menschen nach. Die über 60 Werke der befreundeten Künstler treten in der Schau in einen spannungsvollen Dialog. Am Mittwoch, den 19. Juli, führt Susanne Augat, Leiterin des Kunsthauses Leer, um 16 Uhr durch die Ausstellung. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Ausstellungseröffnung am 11. Juni 2023Was heißt hier "Typisch Norddeutsch?"Helmut Feldmann und Ahlrich van Ohlen im Dialog

Was heißt hier „Typisch Norddeutsch?“ Dieser Frage gehen die gebürtigen Ostfriesen Helmut Feldmann und Ahlrich van Ohlen mit ihrer Ausstellung im Kunsthaus Leer nach. Helmut Feldmann malt aus lasierend aufgetragenen Kupferdruckfarbschichten eine tief verinnerlichte, atmosphärisch dichte, vom Menschen unberührt gebliebene Natur. Ahlrich van Ohlen spürt in seinen nicht selten mit Naturselbstdrucken kombinierten Holz- und Linolschnitten der Beziehung zwischen der Landschaft und den in ihr lebenden Menschen nach. Die über 60 in verschiedenen Techniken ausgeführten Werke der befreundeten Künstler treten in der Schau in einen spannungsvollen Dialog. Die Ausstellungseröffnung fand am 11. Juni in Anwesenheit der Künstler statt. Die musikalische Umrahmung übernahm Jonathan Maag am Saxophon.

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Internationaler Museumstag am 21. MaiAusstellung: Frühlingserwachen

Anlässlich des Internationalen Museumstages lädt das Kunsthaus Leer am 21. Mai zum „Frühlingserwachen“ bei Tee, Kaffee, Gebäck und Kunstgenuss ein. Exklusiv an diesem Tag werden Blumenstillleben von Jan Temme und Heinz Pahling, Bildnisse und Gartenbilder von Carla Zierenberg, ostfriesische und holländische Hafenansichten von Emil Rizek präsentiert. In Öl, Acryl oder mit Aquarell gemalt, geben die Werke gemeinsam mit Federzeichnungen von Siegfried Kunstreich einen Einblick in das reichhaltige Schaffen von Künstlern, die im 20. Jahrhundert in Ostfriesland wirkten und deren Sammlungen im Kunsthaus Leer Aufnahme fanden. Eine Kurzführung steht um 15 Uhr auf dem Programm. Geöffnet ist am Museumstag von 11 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt.

Führung durch die Ausstellung "Nächtliche Impressionen" am Sonntag, den 22. Januar, um 15 Uhr

Mondbeschienen, von Sternen oder künstlichen Lichtquellen erhellt, bringt die durch Dunkelheit veränderte Wirklichkeit ihre ganz eigene Atmosphäre hervor. Die Ausstellung zeigt faszinierende Landschaftseindrücke vom nächtlichen Ostfriesland,  abstrakte Bildwerke, Traumdarstellungen und andere Ereignisse nach Einbruch der Dämmerung. Am Sonntag, den 22. Januar, führt Susanne Augat, Leiterin des Kunsthauses, um 15 Uhr durch die Ausstellung. Der Eintritt ist frei.

Ausstellungseröffnung am 4. Dezember 2022 Nächtliche Impressionen

Am 4. Dezember wurde die Ausstellung „Nächtliche Impressionen“ im Kunsthaus Leer eröffnet. Sie zeigt beeindruckende Fotoarbeiten vom Sternenhimmel, in Öl gemalte mondbeschienene Landschaften sowie stimmungsvolle nächtlich illuminierte Straßenszenen. Mit 50 Bildern aus Kunsthausbestand nebst Leihgaben bietet die Schau einen faszinierenden Einblick in die durch Dunkelheit veränderte Wirklichkeit. Die beteiligten Künstler:innen sind: Hartmut Bleß, Marikke Heinz-Hoek, Traud´l Knoess, Anna-Liese Langeheine, Ahlrich van Ohlen, Edith Pundt, Ulrich Schnelle, Johanna Varner, Zoppe Voskuhl und Carla Zierenberg. Die musikalische Umrahmung übernahm das Duo „Boreas“. Johanna Varner und Dick Toering improvisierten zu Werken von Hartmut Bleß und Marikke Heinz-Hoek.

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Ausstellungsrundgang am Sonntag, 14. August, 15 Uhr

Anlässlich seines zehnjährigen Bestehens zeigt das Kunsthaus Leer die Ausstellung „Neue Bilder zum Jubiläum“. Vorgestellt werden Auszüge aus Sammlungen, die Ende des vergangenen Jahres in das Kunsthaus übernommen wurden. Mit dabei sind Werke der aus Weener stammenden Multimediakünstlerin Marikke Heinz-Hoek, des Leeraner Künstlers Wolfgang Epple und des in Großefehn lebenden Malers Hartmut Bleß. Gemeinsam mit Gemälden und Monotypien des gebürtigen Ostfriesen Helmut Feldmann sowie mit Zeichnungen, Nähbildern und bearbeiteten Fotografien von Edith Pundt führt die Ausstellung die Auseinandersetzung der Künstlerinnen und Künstler mit den Besonderheiten der Region Ostfriesland vielgestaltig vor Augen.
Bild vergrößern: Ein Werk von Edith Pundt
Edith Pundt, Dollart, nicht datiert, Zeichnung auf Fotografie auf Karton, 70 x 100 cm,
Foto: Jürgen Bambrowicz, © Kunsthaus Leer
Am Sonntag, den 14. August, findet um 15 Uhr ein kostenfreier Ausstellungsrundgang mit Susanne Augat, Leiterin des Kunsthauses, statt. Die Schau endet an diesem Tag.

Workshop: Wir bauen ein Papiertheater - Klein, aber fein!Donnerstag, 30. Juni, 15 bis 18 Uhr im Kunsthaus Leer mit Ahlrich van Ohlen

Für Schüler:innen von 9 bis 12 Jahren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.

In diesem Workshop entsteht aus verschiedenen Papieren und einigen wenigen anderen Materialien ein komplettes Papiertheater im Kleinformat: 21 x 15 cm. Ihr kennt eine kleine Geschichte oder denkt Euch selber eine aus. Dazu gestaltet Ihr einen Hintergrund, wo die Geschichte spielt, dann Figuren, die in dem Stück mitwirken. Ihr montiert alles ... und los geht es mit dem Theater spielen. Und falls Ihr Euren Großeltern, Eltern oder Freundinnen zu einem Fest, einer besonderen Gelegenheit oder einfach nur so eine Freude machen wollt: steckt das kleine Papiertheater in einen Umschlag und verschickt es mit der Post! Anmeldung zum Workshop unter: info@kunsthaus-leer.de

Workshop: Kleine Künstlerbücher herstellenSonntag, 3. Juli, 11 bis 14 Uhr im Evenburgpark mit Ahlrich van Ohlen

Für Schüler:innen ab 9 Jahren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.

Bücher kaufen können wir alle – aber Bücher selber machen? Natürlich! Und das in kurzer Zeit. In diesem Workshop zeigen wir Euch zunächst an Beispielen, wie ein Künstlerbuch aussehen kann. Dann gestaltet Ihr Euer eigenes Buch. Es entsteht durch Faltung und kann zum Teil nur aus einem Blatt bestehen – und doch sehr vielfältig sein. Und vielseitig! Anmeldung zum Workshop unter: info@kunsthaus-leer.de

Ausstellungseröffnung am 19. Juni 2022

Neue Bilder zum Jubiläum In diesem Jahr feiert das Kunsthaus Leer sein zehnjähriges Bestehen und stellt seine neuesten Sammlungen vor, die dank Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung LeerWittmund Ende des vergangenen Jahres aufgenommen werden konnten. Mit Werken von Hartmut Bleß, Wolfgang Epple (†), Helmut Feldmann, Marikke Heinz-Hoek und Edith Pundt führt die Ausstellung in vielgestaltiger Weise die Auseinandersetzung der  Künstlerinnen und Künstler mit den Besonderheiten der Region Ostfriesland eindrucksvoll vor Augen.

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Internationaler Museumstag am 15. Mai

Am Internationalen Museumstag, der dieses Jahr unter dem Motto "Museen mit Freude entdecken" steht, beteiligt sich auch das Kunsthaus Leer und öffnet seine Türen von 11 bis 17 Uhr. Es lädt ein, die Ausstellung Gerd Rokahr und die Druckgraphik der Moderne zu entdecken. Um 14 sowie um 16 Uhr findet jeweils eine Führung statt, die das künstlerische Schaffen Gerd Rokahrs im Kontext seiner Sammlung zeigt. Der Eintritt und die Teilnahme sind kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ausstellungsrundgang am 13. April um 16 Uhr

Am Mittwoch, den 13. April, lädt Susanne Augat, Leiterin des Kunsthauses Leer, um 16 Uhr zu einem gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung Gerd Rokahr und die Druckgraphik der Moderne ein. Vorgestellt werden die Werke des ostfriesischen Künstlers sowie weitere Druckgraphiken des 20. Jahrhunderts von namhaften Künstlern und Künstlerinnen aus Gerd Rokahrs Privatsammlung. Die Teilnahme ist kostenfrei, das Tragen einer FFP2-Maske erforderlich. Um Anmeldung bis zum 12. April wird gebeten.  

Ausstellungseröffnung am 20. März 2022

Gerd Rokahr und die Druckgraphik der Moderne

Die Ausstellungseröffnung fand am 20. März 2022 um 11.30 Uhr unter Anwesenheit des Künstlers statt.

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